Vikar Johannes Göpffarth berichtet, wie ein frustrierender Unterrichtsbesuch ihn in Selbstzweifel stĂŒrzte â und wie ein unerwarteter Anruf aus der Gemeinde zum Wendepunkt wurde und ihm zeigte, wie viel Kraft echte UnterstĂŒtzung geben kann.
Mit "Pluribus" wagt sich Vince Gilligan in neue Welten: Ein mysteriöses Virus transformiert die Menschheit in ein kollektives Bewusstsein â nur wenige bleiben individuell. Eine Immunisierte stellt infrage, was GlĂŒck bedeuten soll.
Am Abend des 14. Dezember entzĂŒnden viele Juden das erste Licht am Chanukka-Leuchter: Das achttĂ€gige jĂŒdische Lichterfest beginnt. Wie gefeiert wird, haben wir den MĂŒnchner Rabbiner Steven Langnas und den in MĂŒnchen lebenden israelischen Blogger Asaf Erlich gefragt.
Der PrĂ€sident des Deutschen Roten Kreuzes, der frĂŒhere Gesundheitsminister Hermann Gröhe, fordert einen Ausbau des Bevölkerungsschutzes im Fall von Krisen und Katastrophen. Gesamtverteidigung bestehe nicht nur aus militĂ€rischer Verteidigung.
Die Winterdunkelheit drĂŒckt, doch der Advent schenkt Licht und Hoffnung. Zwischen Wintersonnenwende, alten Liedern und der Botschaft von Johannes leuchtet die Sehnsucht nach Gerechtigkeit und einer besseren Welt auf.
Unser Autor Michael Lehmler lĂ€dt zu einem stillen, persönlichen Weihnachtsimpuls ein: Ermutigung, Licht in dunklen Momenten und die Sehnsucht, ein Du fĂŒreinander zu sein, stehen im Mittelpunkt seiner Worte.
Am Freitag hat der traditionelle Sternstunden-Tag des Bayerischen Rundfunks (BR) zugunsten von Kindern in Not stattgefunden. Die erste Million wurde so frĂŒh erreicht wie nie zuvor. Insgesamt gingen mehr als 13,2 Millionen Euro an Spenden ein.
Immer mehr Menschen stellen ihren Weihnachtsbaum schon im November oder Anfang Dezember auf. Hobby-Weihnachtsforscher Gregor von Kursell erklĂ€rt, warum der Trend wĂ€chst â und weshalb kĂŒnstliche BĂ€ume dabei eine immer gröĂere Rolle spielen.
Viele Jahre wurde ĂŒberlegt, diskutiert und geplant. Jetzt weiht die evangelische Kirchengemeinde im NĂŒrnberger Stadtteil GroĂreuth ihr neu gebautes Gemeindehaus ein - obwohl die Landeskirche ihren GebĂ€udebestand verkleinern will.
NĂŒrnberg (epd). Am 16. Dezember veranstaltet der Kabarettist und Autor Bernd Regenauer mit seiner NĂŒrnberger Initiative "Helfmer zamm!" wieder ein Festessen fĂŒr wohnungslose Menschen. Laut Aktionswebseite sind rund 500 BedĂŒrftige aus verschiedenen sozialen Einrichtungen in NĂŒrnberg, FĂŒrth, Schwabach und dem NĂŒrnberger Land in die Eventhalle Gartenstadt zu einem Drei-GĂ€nge-MenĂŒ und Kulturprogramm eingeladen. Mehr als 100 Ehrenamtliche unterstĂŒtzen die Aktion, es gebe viele Spenden, regionale Unternehmen und Sozialeinrichtungen sponserten den Abend, hieĂ es.
Um seine Flucht vor den Nazis zu finanzieren, musste der jĂŒdische Bankier Ernst Magnus im Jahr 1940 das GemĂ€lde "Hl. Anna Selbdritt" verkaufen. Jetzt hat die Bayerische StaatsgemĂ€ldesammlung das Bild an Magnus' Erben zurĂŒckgegeben.
Seit 10.âŻDezember 2025 dĂŒrfen Kinder unter 16 Jahren in Australien keine eigenen Social-Media-Konten mehr haben. Expert:innen sehen Chancen und Risiken fĂŒr die Entwicklung der Jugendlichen.
Ein neues Gutachten zeigt: Viele Gamer stoĂen in Online-Spielen auf rechtsextreme Inhalte. Die Szene gilt jedoch nicht als anfĂ€lliger als andere digitale RĂ€ume. Forschende fordern eine nuancierte Sicht und stĂ€rkere PrĂ€vention durch Politik und Branche.
Menschen mit Pflegegrad zwei und mehr, die zuhause versorgt werden, haben in Bayern bislang 1.000 Euro pro Jahr zusÀtzlich bekommen. Dieses "Landespflegegeld" wird ab 2026 halbiert. Der VdK wirft der Staatsregierung deshalb Ignoranz vor.
Die Herbstsynode im Dekanat Bamberg zeigt: Kirche steht vor tiefgreifenden VerÀnderungen. Weniger Personal und Mittel, neue Regionalgemeinden und eine Fokussierung auf pastorale Arbeit prÀgen die Zukunft der evangelischen Kirche vor Ort.
Ein Grundsatzurteil stellt den christlich geprĂ€gten Religionsunterricht in Nordirland infrage. Es könnte mehr verĂ€ndern als nur den Lehrplan â und alte Wunden aufreiĂen.
Antiziganismus ist eine der Ă€ltesten und am wenigsten aufgearbeiteten Formen von Diskriminierung in Deutschland. Ein Abend am 12.âŻDezember in Bad Alexandersbad informiert, lĂ€dt zum Austausch ein und zeigt, wie Heimatpflege Vorurteile ĂŒberwinden kann.
Die BeitrĂ€ge in der Gesetzlichen Krankenversicherung steigen seit Jahren. Die bayerischen Betriebskrankenkassen sehen die Politik in der Pflicht. Die mĂŒsse die nötigen Reformen vorantreiben und versicherungsfremde Leistungen ĂŒbernehmen.
Das Deutsche Kinderhilfswerk sieht in Bayern Nachholbedarf bei der Umsetzung von Kinderrechten. Zum Beispiel fehlten an vielen Schulen Kinderschutzkonzepte. Lob gibt es dagegen fĂŒr die Versorgung mit Schulsozialarbeitern und Schulpsychologen.